Stefan Rutishauser

Doch dann; San Galgano. Alte Kiche, in der Toscana, Bleidach weg – verkauft. Grasoden bedecken den Boden, frische bis trockene Grüntöne überall, da. Feste Mauern, umschliessen, streben auf, helle und tiefe Grautöne, Grautöne überall, da. Darüber, hell aufgespannt das Himmelszelt. Unendliche weite über allem.  Und da.  Es scheint mit ich höre Musik.

Wieder Himmel. Helles viel, vielschichtiges Blau. Der Himmel, die Vorfrühlingswiese, der Wald, die Weite, da  wo der Künstler wohnt. Degenau 427. Weite Wiese vor dem Atelier. Die Freiheit beginnt im Kopf. Freiheit, Freisein, will gemalt werden. Auf Leinwand gebannt. Schicht um Schicht. Aufgetragen. 10 / 20 Schichten oder Mehr. Bis, es stimmt Bis, es  klingt. Und doch, eine Leichtigkeit des Seins. 
Einlassen auf das Kleine. Kleine Steine. Sockel Schichten. Sockel Geschichten.  Stein da. Klein und fein. Virtuose Raum Poesie. Ein Anklingen, eine Ahnung, von ganz Grosser,  Architektur.Feingeschliffener Stein. Nuancen nur, die Raum und Volumen machen, ausmache.